Unser Gehirn verstehen, vertrauensvoll verbinden, nachhaltig verändern
Neurobiologisches Wissen für Therapie, Coaching und Mediation
Neurowissenschaftlich fundiert Menschen
begleiten!
Wenn wir Menschen in Veränderungsprozessen begleiten, hilft uns fundiertes Wissen darüber, wie das Gehirn aufgebaut ist, wie es durch Erfahrungen geprägt wird und was es braucht, um sich zu verändern.
Für alle, die nachhaltige Veränderungsräume mit Herz, Verstand und wissenschaftlichem Fundament schaffen möchten!
Der mehrtägige Kurs ist insbesondere als Weiterbildung für im Bereich Psychotherapie, Coaching und Mediation tätige Personen sehr gut geeignet und kann mit einem Zertifikat der Social Brain Academy abgeschlossen werden.
ZIELGRUPPEN:
Menschen, die andere in Psychotherapie, Coaching oder Mediation unterstützen und begleiten
Engagierte in Pädagogik, Kinder- und Jugendhilfe, Pflege oder anderen Bereichen, in denen Beziehung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen
Unternehmen, die das Miteinander in ihren Teams lebendig gestalten und stärken wollen
Alle, die neugierig sind und sich für neue Wege im Umgang miteinander begeistern
INHALT:
In diesem Kurs tauchen wir gemeinsam in die zentralen Inhalte meiner Bücher ein. Wir beleuchten, was diese für die Praxis von Psychotherapie, Coaching und Mediation bedeuten – und wie sie neue Impulse für Ihre Arbeit geben können:
Wer Veränderung begleiten will, muss verstehen, wie das Gehirn fühlt, denkt, handelt und sich im Miteinander mit anderen entwickelt.
In dieser Fortbildung erhältst Du einen kompakten Überblick über den Aufbau und die Entwicklung des Gehirns sowie über den prägenden Einfluss früher Bindungserfahrungen und belastender Ereignisse. Du lernst, wie neuromodulatorische Stoffe wie Cortisol, Oxytocin oder Dopamin unsere Emotionen, Beziehungen und Veränderungsfähigkeit steuern – und wie die Biochemie des Miteinanders Veränderung ermöglicht.
Es wird auch um den faszinierenden Prozess der Synchronität gehen – jenem Phänomen, bei dem sich zwei oder mehr Menschen in ihrem Verhalten, ihren Emotionen, Bewegungen, Gedanken oder physiologischen Reaktionen unbewusst aufeinander abstimmen. Synchronität schafft Verbundenheit, macht echtes Verstehen möglich und ebnet den Weg dafür, Entwicklung gemeinsam zu gestalten. In dieser Fortbildung erfährst Du, wie Bindung und Synchronität Veränderungsprozesse in Therapie, Coaching und Mediation kraftvoll und nachhaltig unterstützen können.
Du erhältst Wissen über:
GLIEDERUNG:
NUTZEN:
Du erweiterst Dein Wissen um zentrale neurobiologische Grundlagen und lernst, wie wichtig es ist, gezielt Synchronität, emotionale Sicherheit und Beziehungskompetenz einzusetzen – für tiefere therapeutische Prozesse, nachhaltigere Coaching-Erfolge und wirksamere Mediationen.
VORKENNTNISSE:
Grundkenntnisse in Psychologie oder Coaching sind hilfreich, aber keine Voraussetzung. Offenheit für neue Perspektiven und Freude an der praktischen Anwendung stehen im Vordergrund.
ABGRENZUNG ZU MEINEN ANDEREN FORTBILDUNGEN:
Die Inhalte meiner anderen Fortbildungen "Die erste Bindung" und "Frühes Trauma" sind weitgehend in dieser Fortbildung enthalten. Der Fokus liegt in dieser Fortbildung jedoch weniger auf der Eltern-Kind-Beziehung, sondern stärker auf der Bedeutung dieser Themen für das Erleben und Verhalten Erwachsener – im Alltag, im Beruf und im emotionalen Erleben.
FORM:
TERMINE UND BUCHUNG:
Tag 1: Mittwoch, 02.07.: 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr (2 h Einführung und Input)
Tag 2: Samstag, 05.07.: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr (6 h Input)
Tag 3: Samstag, 12.07.: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr (6 h Input)
Tag 4: Sonntag, 13.07: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr (6 h Input)
Tag 5: Mittwoch, 16.07.: 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr (4 h Lernzielkontrolle, Rückfragen)